Fußreflexzonenmassage

 

 

Die Fußreflexzonenmassage beruht auf der Vorstellung, dass jedem Organ oder Körperteil eine bestimmte Zone der Fußsohle oder des Fußrists entspricht. Wird diese Region durch Massage stimuliert, wirkt sich das positiv auf das entsprechende Organ aus.Reflexzonen befinden sich nicht nur auf der Fußsohle und dem Fußrist, sondern auch in den Handflächen.

 

Oft finden sich dort strukturelle Veränderungen und Verhärtungen. Diese entstehen durch kristalline Ablagerungen von Harnsäure und anderen Schlackenstoffen, die durch mangelnde Durchblutung nicht abtransportiert werden. Der moderne Lebensstil reduziert die natürliche „Massage“ der  Fußsohlen beim Barfußgehen erheblich.

 

Durch Wechselwirkung beeinflusst die Reflexzone das entsprechende Organ und umgekehrt. Vor allem wird die Reflexzone bei Schädigung des Organs empfindlicher.

 

Abgesehen von allen tiefgreifenden medizinischen Effekten wird die Fußreflexzonenmassage von vielen Klienten einfach als angenehm und entspannend empfunden und hat sich auch bei Babys und Kleinkindern bewährt.

 

Anwendungsgebiete (immer nur als Unterstützung der ärztlichen Behandlung bzw. im Rahmen der Gesundheitsförderung)

  • akute und chronische Beschwerden am Bewegungsapparat
  • akute und chronische Belastungen im Urogenitaltrakt
  • Unterstützung des Atmungs- und Herzbereichs
  • Beschwerden im Verdauungssystem
  • Zyklusbeschwerden bei Frauen

 

Mit der Reflexzonenmassage an den Füßen tut sich die offizielle Medizin derzeit noch schwer. Die Verbindungen zwischen den inneren Organen und entsprechenden Zonen an den Füßen sind anatomisch nicht nachweisbar, und ist wissenschaftlich derzeit nicht nachweisbar.

 

Die unbestreitbare Wirkung der Fußmassage auf Organe und Körperfunktionen kann aus heutiger Sicht nur erklärt werden, wenn man solche Verbindungen als gegeben voraussetzt.